Foto aus der Sporthalle

... war in den letzten Wochen und Monaten an den Hauptportalen vieler katholischer Gotteshäuser des Rheinlandes und Westfalens zu lesen. Dieser Satz erreichte die Justizvollzugsschule bereits im Juni 2004. Natürlich war es für uns eine Selbstverständlichkeit, das Großereignis "Weltjugendtag" nach unseren Möglichkeiten zu unterstützen.

Insgesamt 99 US-amerikanische Jugendliche nächtigten auf Isoliermatten und in Schlafsäcken in der Turnhalle. Deren acht Betreuer aus der Heimat sowie 16 freiwillige Helfer waren da in einem Wohnheim in Einzelzimmern etwas kommoder untergebracht. Gefrühstück wurde in einem separaten Mensaraum.

Vor Ort wurden die Jugendlichen von Gliedern der Barmer Gemeinde Herz Jesu betreut, die vom hiesigen Hausmeisterdienst und dem Küchenpersonal jede mögliche Unterstützung erfuhren.

Besonders erwähnenswert:

Außer einem guten Eindruck und den üblichen Abnutzungsspuren, die schnell beseitigt waren, haben die Jugendlichen nichts hinterlassen.

Ganz besonders erwähnenswert und deshalb ans Ende gestellt:

Drei freiwillige Helfer, die durchnässt und durchgefroren zu später Stunde eintrafen und keinen Einlass mehr fanden, wurde in der Nacht von der benachbarten (evangelischen) Kirchlichen Hochschule liebevoll aufgenommen.